Daendorion Gebirge

Nana zitterte immer weniger. Nachdem sie seine Worte wahrnahm sprang sie von seinem Arm und bellte ihn böse an.

"Verwandel dich und sag mir was du zu sagen hast." Sagte Shinyuki.

Nana's Ohren zuckten kurz, jedoch verwandelte sie sich zurück. Dann sah sie ihn schweigend an.

"Was wolltest du mir mitteilen?"

"Du bist für die Kälte verantwortlich", antwortete Nana. "Du bringst einfach Leute damit um.. Und Tiere die im Wald leben und unvorbereitet sind auf diese Kälte.. Mich hättest du auch fast umgebracht.."

"Die Tiere sterben nicht, Nur wesen die auch Menschliches an sich haben werden getroffen. War anscheinend nicht gut durch dacht wenn auch Kitsune was davon abbekommen..." Erklärte Shinyuki. "Menschen sind minderwertige Kreaturen die diese Welt besetzen und Leben als würde sie ihnen gehören... und keiner tut etwas dagegen."

Nana wollte protestieren, schwieg aber. Sie ballte die Hände zu Fäusten und sah weg.

"Also meine Kleine, was verschlägt dich hier her?" Sagte Shinyuki der sich auf den Rücken legte.

"Ich beobachte dich um raus zu finden ob du eine Gefahr darstellst.."

"Das kommt drauf an für wenn." Sagte Shinyuki. "Für deines gleichen und Magier nein. Halbgötter, Dämonen und Menschen ja."

Nana zuckte heftig zusammen. Sie ging einige Schritte zurück.

"Wenn du Angst vor haben willst, habe Angst. Aber das ist meine Meinung und da ich der letzte lebende Gott bin kann mich eh niemand aufhalten."

"Du wirst ihr nichts antun!", schrie Nana, ehe sie sich die Hand vor den Mund hielt und sich ihre Augen weiteten.

"Ihr? Also ist jemand bei der Gruppe dabei gewesen der ein Mensch, ein Halbgott oder ein Dämon war?" Sagte Jhinyuki als er Langsam wieder aufstand. "Wer war es? Was ist sie?"

Nana sprte wie sich ihr Herz zusammen zog. Ich muss sie warnen.. Sie drehte sich um und rannte vor ihm weg.
-> Einkaufsviertel

Jhinyuki grinste. Wir sehen uns noch wieder. Kleine Kitsune.

Nana kam am Gebirge an. Sie versuchte den Geruch von Shinyuki ausfindig zu machen.

Shinyuki lag immer noch an der Selben stelle. Es ist wieder etwas kälter geworden das der Schnee liegen bleibt.

Nana zitterte leicht. Sie fand Shinyuki und sah ihn an. "Ich hab dich gesucht."

"Mich gesucht? Was möchtest du den von mir. Es wird wieder kälter werden das weißt du." Sagte Shinyuki während er aufstand.

Nana's Ohren zuckten. "Lass zumindest den Wald in Frieden. Auch wenn die Kälte den Tieren nichts ausmacht.." Sie sah sich um. "Der Schnee wird sie dennoch an der Futter Suche hindern wodurch sie verhungern werden." Dann sah sie wieder Shinyuki an. "Ich hab einen Vorschlag für dich.."

"Ich höre mir deinen Vorschlag an. Außerdem keine Sorge... es sind nur 2 oder 3 Tage dann gehe ich wieder in die Stadt. Ich lasse Tiere nie zu Schaden kommen weißt du?" Erklärte Shinyuki und sah Nana an.

Nana verkrampfte sich. "In die Stadt? Wirst du da auch wieder Menschen töten?"

"Nein habe ich nie, man kann in der Stadt schwer unterscheiden wer Magier ist und wer Mensch." Sagte Shinyuki. "Ich lebe schon lange hier weißt du. Ich mache das nicht zum ersten mal."

"Mein Vorschlag ist.. Ich will dass du sie in Ruhe lässt. Sie ist ein Mensch.. Aber sie hat mich gefunden als ich ein Baby war. Ohne sie wäre ich nicht mehr am leben.. Sie bedeutet mir alles!" Nana sah zu Boden. "Ich bin bereit dir dafür eine Technologie aus unserem Königreich zu geben. Mit der kann man andere Rassen erkennen und welche Rasse wer ist." Sie hielt die Kopfhörer hoch. "Wenn man sie auf dem Kopf trägt und eine andere Rasse vor einem steht blinkt es. An den Farben erkennt man welche Rasse es ist."